Titel :
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DEU-Oranienburg - Deutschland Gipskartonarbeiten Ersatzneubau Sporthalle und Neubau Außensportanlagen, Oranienburg OT Friedrichsthal -Los 307 Trockenbauarbeiten
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2025042400474583135 / 265015-2025
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Veröffentlicht :
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24.04.2025
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Anforderung der Unterlagen bis :
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21.10.2025
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Angebotsabgabe bis :
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26.05.2025
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Produkt-Codes :
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45324000 - Gipskartonarbeiten
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DEU-Oranienburg: Deutschland Gipskartonarbeiten Ersatzneubau Sporthalle
und Neubau Außensportanlagen, Oranienburg OT Friedrichsthal -Los 307
Trockenbauarbeiten
2025/S 80/2025 265015
Deutschland Gipskartonarbeiten Ersatzneubau Sporthalle und Neubau Außensportanlagen,
Oranienburg OT Friedrichsthal - Los 307 Trockenbauarbeiten
OJ S 80/2025 24/04/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Bauleistung
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Oranienburg, Der Bürgermeister
E-Mail: stobbe@oranienburg.de
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: Ersatzneubau Sporthalle und Neubau Außensportanlagen, Oranienburg OT
Friedrichsthal - Los 307 Trockenbauarbeiten
Beschreibung: Neubau Sporthalle Friedrichsthaler Chaussee 65, Oranienburg OT
Friedrichsthal In den kommenden Jahren soll am Standort der Grundschule Friedrichsthal ein
Schul- und Sportcampus entstehen. Neben einer bereits fertiggestellten Grundschule ist eine
multifunktionale, barrierefreie Sporthalle geplant, die als Versammlungsstätte Platz für bis zu
400 Zuschauer bieten wird. Das Vereinsheim des Fußballvereins wird integriert und es werden
Außensportanlagen für die Schulnutzung und öffentliche Nutzung hergestellt. GRUNDSTÜCK:
Es handelt sich um das Flurstück 40 der Flur 2, Gemarkung Friedrichsthal mit einer
Gesamtgröße von 29.446m². Neben der Sporthalle gibt es einen Fußball-Rasen- und
Trainingsplatz sowie das neu errichtete Schulgebäude mit Pausenflächen und
Stellplatzanlage. Die Topografie des Grundstücks ist eben. Das Grundstück ist Bestandteil des
Bebauungsplans Nr. 110 und liegt in der Schutzzone IIIB des Wasserschutzgebiets
Oranienburg-Sachsenhausen sowie im Landschaftsschutzgebiet Obere Havelniederung .
Baugrund / Gründung Es gilt derzeit das Baugrundgutachten des angrenzenden
Schulgebäudes. Weitere Bohrungen im Bereich des neuen Sporthallengebäudes wurden
bereits ausgeführt. GEBÄUDE: Die geplante Zweifeldsporthalle mit den lichten Maßen (B x L x
H) 22m x 45m x 7,50m kann durch einen Trennvorhang in zwei Sportflächen mit separaten
Eingängen unterteilt werden. Auf der Tribüne befinden sich Plätze für 220 Zuschauer. Um die
Halle gruppieren sich ein zweigeschossiger Sozialtrakt und ein eingeschossiger Technik- und
Lagertrakt. Das Gebäude ist ebenerdig und nicht unterkellert. Zusätzlich zum Raumprogramm
von Sporthallen nach DIN 18032-1, gibt es einen für das Gemeinwesen nutzbaren
Multifunktionsraum mit Nebenräumen, sowie separat zugängliche Räumlichkeiten für den
Fußballverein, darunter ein Clubraum mit Nebenräumen, sowie Schiedsrichter- und
Hauswirtschafträume. TRAGWERK: Das Gebäude wird in Massivbauweise aus Stahlbeton
und KS-Mauerwerk errichtet. Im Bereich der Halle wird ein Stahlbetonskelett, bestehend aus
Fertigteilstützen und KS-Mauerwerksausfachungen errichtet. Die Stabilisierung des
Sozialtrakts und des Technikbereichs erfolgt über horizontale Decken- und vertikale
Wandscheiben, die bis zur Gründung durchgehen. Die Stabilisierung des Hallenbereichs
erfolgt über das Dachtragwerk und die eingespannten Fertigteilstützen in Verbindung mit
Ausfachungsmauerwerkswänden in KS. Die Decken des Sozialtrakts und des Technikbereichs
werden aus Spannbetonhohlplatten als Fertigteile und bereichsweise aus Stahlbeton
hergestellt. Die auskragende Decke über EG wird als Stahlbetonrippendecke aus Fertigteilen
mit Ortbetonergänzung ausgeführt (Pi-Decke). In Teilbereichen werden in die Stb.-
Konstruktion Installationsrohre für ELT eingelegt. DÄCHER: Die Dachkonstruktion der Halle
besteht aus Holzfachwerkbindern in Brettschichtholz mit einer Tragschale aus
Stahltrapezblech mit Akustiklochung. Die Wärmedämmung der Dachflächen erfolgt aus
Steinwolle, Teilflächen als EPS-Dämmung. Das Hallendach und das Dach des Gerätetraktes
werden mit Kies beschichtet. Der Sozialtrakt erhält ein extensiv begrüntes Dach. Das
Hallendach wird für die Montage einer Photovoltaik-Anlage vorgesehen. FASSADEN:
Außenseitig ist mineralisches ein WDV-System geplant, im Bereich der Gebäudezugänge
werden Teilbereiche als Vorhangfassade ausgeführt. AUSBAU: Nichttragende Wände werden
aus KS-Mauerwerk und Trockenbauwänden erstellt. Die Wände werden mit Kalkzementputz
versehen. In allen Räumen - außer Lager und Technikräume sind GK-Abhangdecken
vorgesehen - in Teilen mit Akustiklochung. Im Ausbau kommen u.a. folgende Materialien zum
Einsatz: - Wände: Innenputz mit Anstrich oder Wandfliesen - Boden: schwimmender (Heiz-)
Estrich mit Kautschukbelag, Industrieparkett, PUR-Beschichtung oder Fliesen - Prallwand
Sporthalle: Akustik-Lamellen, Multiplex - Türen: Stahl-Umfassungszargen mit HPL-
beschichteten Türblättern aus Holzwerkstoff, sowie Stahl-Rohrrahmentüren - Fenster:
Kunststoffprofile im Sozialtrakt; sonst Stahlprofile mit Raffstoreanlagen. - Pfosten-Riegel-
Fassaden (Halle): Stahlprofile, z.T mit Raffstoreanlagen Elektroinstallation Es erfolgt eine
komplette Elektroinstallation des Gebäudes, einschl. Beschallungsanlage, Datennetz,
allgemeiner Beleuchtungsanlagen in LED-Ausführung sowie einer
Sicherheitsbeleuchtungsanlage mit Zentralbatteriesystem. Die Hauptzugänge werden mit
einer Videosprechanlage ausgestattet. Darüber hinaus werden Rufanlagen für
behindertengerechte Sanitärbereiche, eine Beschallungsanlage, eine Brandmelde-
/Alarmierungsanlage der Kat. 1 sowie eine Einbruchmeldeanlage installiert. Auf dem
Sporthallendach soll eine PV-Anlage installiert werden. HEIZUNG: Für die Wärmeversorgung
des Gebäudes sind auf dem Dach über Technik-Raum III 2 Stück Luftwärmepumpen
vorgesehen. Die Luftwärmepumpen dienen der Beheizung der Räume des zweigeschossigen
Sozilaltraktes sowie zur Warmwasserbereitung. Zur Unterstützung der Raumheizung und der
Warmwasserbereitung erfolgt die Montage von Solarthermie auf dem Dach der Sporthalle. Der
Hallenbereich wird ausschließlich durch die Lüftungsanlage RLT 01 beheizt. Für die
Warmwasserbereitung der Duschbereiche sind 8 Stück Frischwasserstationen vorgesehen.
Die Beheizung der Räume des Sozialtraktes erfolgt mittels Fußbodenheizung. SANITÄR: Die
Entwässerung erfolgt über Sammelleitungen aus heißwasserbeständigen PP-Rohren mit Be-
/Entlüftung. Die Trinkwasserversorgung innerhalb des Gebäudes wird mit Metallverbundrohr
ausgeführt. LÜFTUNG: Das Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung der Sporthalle und
Tribüne wird auf dem Dach aufgestellt. Verkehrserschließung Baustelle / Hinweis Schulbetrieb
Eine etwa 100 m lange Baustraße führt von von der Hauptstraße zum im hinteren Teil des
Grundstücks geplanten Sporthallengebäude, wo Platz zum Rangieren der
Baustellenfahrzeuge ist. Die Baumaßnahme findet während des laufenden Schulbetriebs statt.
Die Sicherheit der Kinder und Lehrkräfte ist zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen!
Kennung des Verfahrens: ed152565-c9c4-4ac0-b80a-f9347bcaceb0
Interne Kennung: VOB-0084/2025-65
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Diese Maßnahme wird gefördert aus dem
Bundesprogramm Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und
Kultur durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45324000 Gipskartonarbeiten
2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrichsthaler Chaussee 65
Stadt: Oranienburg
Postleitzahl: 16515
Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die Baustelle befindet sich auf dem hinteren Teil des Grundstücks
und ist über eine ca. 100m lange Baustraße von der asphaltierten Hauptstraße aus
erschlossen.
2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP9YR1HHSH 1. Die
Verfahrenskommunikation - auch die Nachforderung von Erklärungen und Nachweisen etc. -
wird ausschließlich elektronisch über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes
Brandenburg abgewickelt. Bieterfragen sollen möglichst bis spätestens zum 20.05.2025 um 23:
59 Uhr, über die Vergabeplattform gestellt werden. Nicht rechtzeitig gestellte Bieterfragen
können unbeantwortet bleiben. 2. Interessenten sollten sich im eigenen Interesse zwecks
Teilnahme an der Kommunikation kostenfrei und unter Angabe des korrekten
Unternehmernamens auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg registrieren und sicherstellen,
dass Posteingänge über die angegebene E-Mail-Adresse regelmäßig - auch nach
Angebotsschluss! - abgerufen bzw. überwacht werden. Allen Bietern wird die freiwillige
Registrierung zur lückenlosen und zeitnahen Kommunikation innerhalb des
Angebotsverfahrens empfohlen. Anderenfalls besteht für die Bieter eine Holschuld zur
Erlangung der Kenntnis über Änderungen im Vergabeverfahren, Klarstellungen, Änderungen
zu Terminen und Fristen sowie Änderungen von Leistungsanforderungen. 3. Das Angebot ist
elektronisch in Textform in deutscher Sprache über den Vergabemarktplatz Brandenburg
hochzuladen. Hierfür steht ein sog. Bietertool zur Verfügung. Die unverschlüsselte
Übermittlung eines Angebotes, z.B. per E-Mail, ist nicht zulässig und führt im Regelfall zum
Ausschluss. 4. Die Auftraggeberin erstattet keine Kosten, die für die Teilnahme am
Vergabeverfahren entstehen (z.B. für die Erstellung des Angebotes). 5. Datenaustauschdaten
gelten als Arbeitsmittel, es sei denn, sie werden im Rahmen eines elektronischen
Vergabeverfahrens über eine Vergabeplattform ausgetauscht. Bei Abweichungen zwischen
den Datenaustauschdateien und der schriftlichen Fassung der Vergabe- oder
Abrechnungsunterlagen gilt die schriftliche Fassung. Inhaltliche Unterschiede gegenüber dem
Datenträger sind vom Unternehmen in der schriftlichen Fassung zu kennzeichnen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Betrugsbekämpfung:
Korruption:
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen:
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:
Zahlungsunfähigkeit:
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:
Schweres berufliches Fehlverhalten:
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen:
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
5. Los
5.1. Los: LOT-0001
Titel: Ersatzneubau Sporthalle und Neubau Außensportanlagen, Oranienburg OT
Friedrichsthal - Los 307 Trockenbauarbeiten
Beschreibung: Trockenbauarbeiten: 1. Baustelleneinrichtung 2. Arbeitsgerüst
Treppenhauskopf 2 Stück 3. Werkplanung 4. Objektdokumentation 5. Trennwände mit MiWo
und GiKa-Platten, 150m² 6. Trennwände mit MiWo und Zementbauplatten, 220m² 7.
Installationswände mit Zementbauplatten, 100m² 8. Türöffnungen herstellen, 20 Stück 9.
Trennwand mit Schiebetür, 1 Stück 10. Vorsatzschalen, 350 m² 11. Schachtverkleidungen
Raumhoch, Höhe: bis ca. 765 cm,10Stück 12. Revisionstüren/ -klappen ca. 30 Stück 13. GK-
Unterdecke, Typ A, Metall-UK, abgehängt bis 75 cm, Q3, ca. 450m² 14. GK-Unterdecke, Loch
8/18 R, Metall-UK, Mineralwollauflage, 600m² 15. Akustikdeckensystem, 1200 x 600 mm,
weiß, UK verdeckt, 65m²
Interne Kennung: VOB-0084/2025-65
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45324000 Gipskartonarbeiten
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrichsthaler Chaussee 65
Stadt: Oranienburg
Postleitzahl: 16515
Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die Baustelle befindet sich auf dem hinteren Teil des Grundstücks
und ist über eine ca. 100m lange Baustraße von der asphaltierten Hauptstraße aus
erschlossen.
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 16/07/2025
Enddatum der Laufzeit: 21/10/2025
5.1.6. Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#, #Besonders auch geeignet
für:other-sme#
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN führen den Nachweis der Eignung für
die zu vergebene Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis - PQ) mit
dem Angebot. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen
nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation
erfüllen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass als Nachweis der Eignung
der Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis (PQ) nicht immer ausreichend ist. Es ist vom
Bieter zu prüfen, ob die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweise mit dem
Auftragsgegenstand vergleichbar sind bzw. ob der Nachweis AKTUELL hinterlegt ist. NICHT
PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die
zu vergebene Leistung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur
Eignung 124 VHB oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei
Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen
auch für diese abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe
der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für PRÄQUALIFIKATION VON
BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das
Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen
Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur
Eignung 124 VHB bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu
bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine
Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur
Eignung liegt den Vergabeunterlagen zum Download bei und enthält folgende Erklärungen. 1.
Erklärung zur Eintragung im Handelsregister, für die auszuführenden Leistungen in die
Handwerksrolle, bei der Industrie- und Handwerkskammer oder ob keine Verpflichtung zur
Eintragung in die genannten Register besteht. 2. Erklärung, dass - keine Ausschlussgründe
gemäß § 6e EU VOB/A vorliegen, - in den letzten 2 Jahren kein Verstoß gegen Vorschriften
vorliegt, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe
von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer
Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt wurde, - ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU
Absatz 6 VOB/A vorliegt - falls zutreffend, - zwar ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz
1 bis 4 VOB/A vorliegt, jedoch Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen wurden, durch die die
Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde - falls zutreffend. Folgende Unterlagen sind zur
Bestätigung der Eigenerklärung auf Verlangen der Stadt Oranienburg innerhalb der
vorgegebenen Frist vorzulegen: zu 1. Handelsregisterauszug ODER Eintragung in der
Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie und Handelskammer. Falls zutreffend
sind folgende Formulare zu verwenden: a) Werden Leistungen von einer Bietergemeinschaft
angeboten, ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular 234 (Erklärung Bieter-
/Arbeitsgemeinschaft) aus dem sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft, die Absicht ihres
Zusammenschlusses zu einer gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsgemeinschaft im
Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter (federführend) ergeben, auszufüllen. Bei
Bietergemeinschaften sind die Nachweise von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft bei
Angebotsabgabe einzeln zu erbringen. b) Werden Unterauftragnehmer eingesetzt, müssen
diese den jeweiligen Leistungsbereich oder Teile davon übernehmen. Der Bieter hat das
Formblatt 233 (Verzeichnis Nachunternehmerleistungen) einzureichen.
Kriterium: Durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN führen den Nachweis der Eignung für
die zu vergebene Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis - PQ) mit
dem Angebot. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen
nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation
erfüllen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass als Nachweis der Eignung
der Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis (PQ) nicht immer ausreichend ist. Es ist vom
Bieter zu prüfen, ob die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweise mit dem
Auftragsgegenstand vergleichbar sind bzw. ob der Nachweis AKTUELL hinterlegt ist. NICHT
PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die
zu vergebene Leistung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur
Eignung 124 VHB oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei
Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen
auch für diese abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe
der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für PRÄQUALIFIKATION VON
BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das
Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen
Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur
Eignung 124 VHB bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu
bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine
Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur
Eignung liegt den Vergabeunterlagen zum Download bei und enthält folgende Erklärungen. 1.
Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu
vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Der Mindestjahresumsatz für den
Hauptauftragnehmer jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre
muss 300.000,00 EUR betragen. 2. Erklärung, dass -ein Insolvenzverfahren oder ein
vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein
Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht
in Liquidation befindet, - ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde und dieser auf
Verlangen vorgelegt wird - falls zutreffend. 3. Erklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung
von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht
zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt wurden. 4. Erklärung zur
Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft. Folgende Unterlagen sind zur Bestätigung der
Eigenerklärung auf Verlangen der Stadt Oranienburg innerhalb der vorgegebenen Frist
vorzulegen: zu 3. Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das
Unternehmen beitragspflichtig ist, Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt, zu
4. Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen. Des Weiteren ist der folgende Nachweis
einzureichen: - Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) mit einer
Deckungssumme von mindestens 2.500.000,00 EUR für Personen- sowie Sachschäden und
1.000.000,00 EUR für Vermögensschäden pro Versicherungsfall. Möglicherweise geforderte
Mindeststandards a.) Die Stadt Oranienburg fordert als Mindestbedingung vom
Hauptauftragnehmer einen Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre von mind. 300.000,00 EUR. Das Unterschreiten
des Mindestjahresumsatzes führt zum Ausschluss. b.) Nachweis einer
Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) bei einem in der EU zugelassenen
Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit einer Deckungssumme von mindestens
2.500.000,00 EUR für Personenschäden, 2.500.000,00 EUR für Sachschäden sowie
1.000.000,00 EUR für Vermögensschäden pro Versicherungsfall. Ist ein den genannten
Anforderungen entsprechender Versicherungsschutz aktuell nicht gegeben, so ist mit dem
Angebot die Erklärung abzugeben, dass bei Zuschlagserteilung eine
Berufshaftpflichtversicherung mit den genannten Deckungssummen zur Verfügung stehen
wird (Bereitstellungserklärung). Im Falle der Teilnahme einer Bietergemeinschaft hat lediglich
ein Mitglied der Bietergemeinschaft den Nachweis ausreichender Deckungssummen zu
erbringen.
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN führen den Nachweis der Eignung für
die zu vergebene Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis - PQ) mit
dem Angebot. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen
nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation
erfüllen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass als Nachweis der Eignung
der Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis (PQ) nicht immer ausreichend ist. Es ist vom
Bieter zu prüfen, ob die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweise mit dem
Auftragsgegenstand vergleichbar sind bzw. ob der Nachweis AKTUELL hinterlegt ist. NICHT
PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die
zu vergebene Leistung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur
Eignung 124 VHB oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei
Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen
auch für diese abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe
der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für PRÄQUALIFIKATION VON
BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das
Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen
Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur
Eignung 124 VHB bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu
bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine
Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur
Eignung liegt den Vergabeunterlagen zum Download bei und enthält folgende Erklärungen. 1.
Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu
vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Der Mindestjahresumsatz für den
Hauptauftragnehmer jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre
muss 300.000,00 EUR betragen. 2. Erklärung, dass -ein Insolvenzverfahren oder ein
vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein
Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht
in Liquidation befindet, - ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde und dieser auf
Verlangen vorgelegt wird - falls zutreffend. 3. Erklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung
von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht
zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt wurden. 4. Erklärung zur
Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft. Folgende Unterlagen sind zur Bestätigung der
Eigenerklärung auf Verlangen der Stadt Oranienburg innerhalb der vorgegebenen Frist
vorzulegen: zu 3. Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das
Unternehmen beitragspflichtig ist, Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt, zu
4. Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen. Des Weiteren ist der folgende Nachweis
einzureichen: - Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) mit einer
Deckungssumme von mindestens 2.500.000,00 EUR für Personen- sowie Sachschäden und
1.000.000,00 EUR für Vermögensschäden pro Versicherungsfall. Möglicherweise geforderte
Mindeststandards a.) Die Stadt Oranienburg fordert als Mindestbedingung vom
Hauptauftragnehmer einen Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre von mind. 300.000,00 EUR. Das Unterschreiten
des Mindestjahresumsatzes führt zum Ausschluss. b.) Nachweis einer
Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) bei einem in der EU zugelassenen
Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit einer Deckungssumme von mindestens
2.500.000,00 EUR für Personenschäden, 2.500.000,00 EUR für Sachschäden sowie
1.000.000,00 EUR für Vermögensschäden pro Versicherungsfall. Ist ein den genannten
Anforderungen entsprechender Versicherungsschutz aktuell nicht gegeben, so ist mit dem
Angebot die Erklärung abzugeben, dass bei Zuschlagserteilung eine
Berufshaftpflichtversicherung mit den genannten Deckungssummen zur Verfügung stehen
wird (Bereitstellungserklärung). Im Falle der Teilnahme einer Bietergemeinschaft hat lediglich
ein Mitglied der Bietergemeinschaft den Nachweis ausreichender Deckungssummen zu
erbringen.
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN führen den Nachweis der Eignung für
die zu vergebene Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis - PQ) mit
dem Angebot. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen
nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation
erfüllen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass als Nachweis der Eignung
der Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis (PQ) nicht immer ausreichend ist. Es ist vom
Bieter zu prüfen, ob die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweise mit dem
Auftragsgegenstand vergleichbar sind bzw. ob der Nachweis AKTUELL hinterlegt ist. NICHT
PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die
zu vergebene Leistung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur
Eignung 124 VHB oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei
Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen
auch für diese abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe
der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für PRÄQUALIFIKATION VON
BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das
Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen
Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur
Eignung 124 VHB bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu
bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine
Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur
Eignung liegt den Vergabeunterlagen zum Download bei und enthält folgende Erklärungen. 1.
Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu
vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Der Mindestjahresumsatz für den
Hauptauftragnehmer jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre
muss 300.00,00 EUR betragen. 2. Erklärung, dass -ein Insolvenzverfahren oder ein
vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein
Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht
in Liquidation befindet, - ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde und dieser auf
Verlangen vorgelegt wird - falls zutreffend. 3. Erklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung
von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht
zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt wurden. 4. Erklärung zur
Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft. Folgende Unterlagen sind zur Bestätigung der
Eigenerklärung auf Verlangen der Stadt Oranienburg innerhalb der vorgegebenen Frist
vorzulegen: zu 3. Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das
Unternehmen beitragspflichtig ist, Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt, zu
4. Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen. Des Weiteren ist der folgende Nachweis
einzureichen: - Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) mit einer
Deckungssumme von mindestens 2.500.000,00 EUR für Personen- sowie Sachschäden und
1.000.000,00 EUR für Vermögensschäden pro Versicherungsfall. Möglicherweise geforderte
Mindeststandards a.) Die Stadt Oranienburg fordert als Mindestbedingung vom
Hauptauftragnehmer einen Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre von mind. 300.000,00 EUR. Das Unterschreiten
des Mindestjahresumsatzes führt zum Ausschluss. b.) Nachweis einer
Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) bei einem in der EU zugelassenen
Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit einer Deckungssumme von mindestens
2.500.000,00 EUR für Personenschäden, 2.500.000,00 EUR für Sachschäden sowie
1.000.000,00 EUR für Vermögensschäden pro Versicherungsfall. Ist ein den genannten
Anforderungen entsprechender Versicherungsschutz aktuell nicht gegeben, so ist mit dem
Angebot die Erklärung abzugeben, dass bei Zuschlagserteilung eine
Berufshaftpflichtversicherung mit den genannten Deckungssummen zur Verfügung stehen
wird (Bereitstellungserklärung). Im Falle der Teilnahme einer Bietergemeinschaft hat lediglich
ein Mitglied der Bietergemeinschaft den Nachweis ausreichender Deckungssummen zu
erbringen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN führen den Nachweis der Eignung für
die zu vergebene Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis - PQ) mit
dem Angebot. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen
nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation
erfüllen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass als Nachweis der Eignung
der Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis (PQ) nicht immer ausreichend ist. Es ist vom
Bieter zu prüfen, ob die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweise mit dem
Auftragsgegenstand vergleichbar sind bzw. ob der Nachweis AKTUELL hinterlegt ist.
Präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen müssen dann
keine Referenzen gesondert benennen, wenn die im PQ-Verzeichnis hinterlegten Referenzen
jeweils Leistungen umfassen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und die
geforderte Mindestanzahl der einzureichenden Referenzen hierdurch erreicht wird. Sofern und
soweit die im PQ-Verzeichnis hinterlegten Referenzen nicht mit der zu vergebenden Leistung
vergleichbar sind, müssen präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen
Leistungsbereichen die Referenzen jeweils mit Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes
des auf sein Unternehmen entfallenden Anteils, des Ausführungszeitraums und des
Auftraggebers in der Eigenerklärung zur Eignung benennen. NICHT PRÄQUALIFIZIERTE
UNTERNEHMEN haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung
mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung 124 VHB oder
eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von anderen
Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese
abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer,
unter der diese in der Liste des Vereins für PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN
e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl,
sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes
Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung 124 VHB bzw. in der EEE
genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in
deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung liegt den Vergabeunterlagen zum Download
bei und enthält folgende Erklärungen. 1. Erklärungen, dass in den LETZTEN FÜNF
ABGESCHLOSSENEN KALENDERJAHREN vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden. 2.
Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen die erforderlichen Arbeitskräfte zur
Verfügung stehen. Folgende Unterlagen sind zur Bestätigung der Eigenerklärung auf
Verlangen der Stadt Oranienburg innerhalb der vorgegebenen Frist vorzulegen: zu 1. Drei
Referenznachweise mit den nachfolgenden Angaben: - Bezeichnung des Bauvorhabens, - Art
der ausgeführten Leistung, - Auftraggeber/in, - Ansprechpartner/in - Telefonnummer und E-
Mail-Adresse des Ansprechpartners bzw. der Ansprechpartnerin, - Ausführungszeitraum und -
Auftragssumme. zu 2. Angabe über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN führen den Nachweis der Eignung für
die zu vergebene Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis - PQ) mit
dem Angebot. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen
nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation
erfüllen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass als Nachweis der Eignung
der Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis (PQ) nicht immer ausreichend ist. Es ist vom
Bieter zu prüfen, ob die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweise mit dem
Auftragsgegenstand vergleichbar sind bzw. ob der Nachweis AKTUELL hinterlegt ist.
Präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen müssen dann
keine Referenzen gesondert benennen, wenn die im PQ-Verzeichnis hinterlegten Referenzen
jeweils Leistungen umfassen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und die
geforderte Mindestanzahl der einzureichenden Referenzen hierdurch erreicht wird. Sofern und
soweit die im PQ-Verzeichnis hinterlegten Referenzen nicht mit der zu vergebenden Leistung
vergleichbar sind, müssen präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen
Leistungsbereichen die Referenzen jeweils mit Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes
des auf sein Unternehmen entfallenden Anteils, des Ausführungszeitraums und des
Auftraggebers in der Eigenerklärung zur Eignung benennen. NICHT PRÄQUALIFIZIERTE
UNTERNEHMEN haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung
mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung 124 VHB oder
eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von anderen
Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese
abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer,
unter der diese in der Liste des Vereins für PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN
e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl,
sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes
Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung 124 VHB bzw. in der EEE
genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in
deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung liegt den Vergabeunterlagen zum Download
bei und enthält folgende Erklärungen. 1. Erklärungen, dass in den LETZTEN FÜNF
ABGESCHLOSSENEN KALENDERJAHREN vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden. 2.
Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen die erforderlichen Arbeitskräfte zur
Verfügung stehen. Folgende Unterlagen sind zur Bestätigung der Eigenerklärung auf
Verlangen der Stadt Oranienburg innerhalb der vorgegebenen Frist vorzulegen: zu 1. Drei
Referenznachweise mit den nachfolgenden Angaben: - Bezeichnung des Bauvorhabens, - Art
der ausgeführten Leistung, - Auftraggeber/in, - Ansprechpartner/in - Telefonnummer und E-
Mail-Adresse des Ansprechpartners bzw. der Ansprechpartnerin, - Ausführungszeitraum und -
Auftragssumme. zu 2. Angabe über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: A.- Erklärung, dass der Bieter nicht zu den in Artikel 5k Absatz 1 der
Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022
/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen
Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder
Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, gehört. Ein
Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift besteht, wenn a) russische Staatsangehörige oder
in Russland niedergelassene natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder
Einrichtungen, b) juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, deren Anteile zu
über 50 % unmittelbar oder mittelbar von einer der unter Buchstabe a genannten
Organisationen gehalten werden, ODER c) natürliche oder juristische Personen,
Organisationen oder Einrichtungen, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter
Buchstabe a oder b genannten Organisationen handeln. - Erklärung, dass am Auftrag als
Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang
mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten
Unternehmen, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, ebenfalls nicht zu dem in der
vorgenannten Vorschrift genannten Personenkreis mit einem Bezug zu Russland im Sinne der
Vorschrift gehören. - Erklärung, dass das Unternehmen bestätigt und sicherstellt, dass auch
während der Vertragslaufzeit keine als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen,
deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in
Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen eingesetzt werden, auf die mehr als
10 % des Auftragswerts entfällt, die zu dem in der Vorschrift genannten Personenkreis mit
einem Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift gehören. B. Das Brandenburgische Gesetz
über die Mindestanforderungen für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen (BbgVergG) findet
Anwendung. C. Ab einem geschätzten Auftragswert von 30.000 Euro netto wird der
Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
Auszug aus dem Wettbewerbsregister gem. § 6 Abs. 1 WRegG beim Bundeskartellamt
(Registerbehörde) anfordern. Der Auftraggeber behält sich vor, zu jedem Zeitpunkt im
Vergabeverfahren eine bieterbezogene Auskunft bei einem Vergabe- bzw. Korruptionsregister
einzuholen. D. Die Urkalkulation (passwortgeschützte Datei) wird nur vom Bieter abgefordert,
dessen Auftrag in die engere Wahl kommt.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Gewichtung
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 20/05/2025 23:59:59 (UTC+2) Eastern
European Time, Central European Summer Time
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de
/VMPSatellite/notice/CXP9YR1HHSH/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YR1HHSH
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice
/CXP9YR1HHSH
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 26/05/2025 14:00:00 (UTC+2) Eastern European Time,
Central European Summer Time
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen erfolgen gemäß § 16a EU VOB/A. Für den
Bieter, dessen Angebot in Zuschlagsnähe liegt, wird das Formblatt Eigenerklärung
Informationen zum Bieter vor Zuschlagserteilung abgefordert.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 26/05/2025 14:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European
Summer Time
Ort: Angebote sind ausschließlich elektronisch über den Vergabemarktplatz Brandenburg
einzureichen.
Zusätzliche Informationen: Es sind KEINE Bieter oder deren Bevollmächtigte zugelassen, da
die Angebotsabgabe auf dem elektronischen Wege erfolgt. Das Submissionsergebnis wird
den beteiligten Bietern über den Vergabemarktplatz des Landes Brandenburg ZEITNAH nach
dem Eröffnungstermin zur Verfügung gestellt.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für
Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE)
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass der
Nachprüfungsantrag eines Bieters/Bewerbers bei der Vergabekammer unzulässig sein kann,
sofern ein erkannter Verstoß gegen Vergabevorschriften gegenüber der Auftraggeberin nicht
innerhalb bestimmter Fristen gerügt oder der Antrag nach Nichtabhilfe der Rüge durch die
Auftraggeberin nicht innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung gestellt
wird. Die insoweit maßgebliche Vorschrift des § 160 Abs. 3 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) lautet: Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt
unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt
Oranienburg, Der Bürgermeister
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Oranienburg, Der Bürgermeister
8. Organisationen
8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Oranienburg, Der Bürgermeister
Registrierungsnummer: 12-12992262160151-72
Postanschrift: Schloßplatz 1
Stadt: Oranienburg
Postleitzahl: 16515
Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle
E-Mail: stobbe@oranienburg.de
Telefon: +49 3301600-645
Internetadresse: http://www.oranienburg.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für
Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE)
Registrierungsnummer: 12-121096894457006-49
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
E-Mail: Vergabekammer@MWAEK.brandenburg.de
Telefon: +49 3318661719
Fax: +49 3318661652
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: fff7390d-193d-4653-a3f2-ea19f20ee358 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 22/04/2025 16:55:03 (UTC+2) Eastern
European Time, Central European Summer Time
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 80/2025
Datum der Veröffentlichung: 24/04/2025
Referenzen:
https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YR1HHSH
https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YR1HHSH/documents
http://www.oranienburg.de
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202504/ausschreibung-265015-2025-DEU.txt
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